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クエリ検索: "道徳法則"
412件中 1-20の結果を表示しています
  • カント哲学を中心として
    *水島 徳彦, 阿部 悟郎
    日本体育学会大会予稿集
    2019年 70 巻
    発行日: 2019年
    公開日: 2019/12/20
    会議録・要旨集 フリー

     今日のスポーツ世界、とりわけ競技スポーツの世界では様々な道徳的問題が起こっている。それらの事象はたんにスポーツ行為者のみに起因する問題ではなく、商業主義や勝利至上主義に付随する便益や利得など、種々の媒介者を取り巻いて起こっているといえるだろう。これらの問題を経験的知見から実践的にのみ考察することは、多様化する今日のスポーツ世界において臨界点を迎えているといってもいいだろう。

     本研究では、スポーツ界における道徳的問題を、今一度、個別経験的な事象から、スポーツ世界における

    道徳法則
    の原理に立ち戻り、検討することを目的とする。原理的な道徳に関する形而上学的視点を、その射程に収め、カントの著作である『Grundlegung zur Metaphysik der Sitten 道徳形而上学の基礎づけ』を手がかりに考察していく。

     とりわけ、カントの

    道徳法則
    のうち、純粋実践理性のもたらす、行為の原理となる「定言命法」および、その「法則」に焦点を当てる。そして、経験的諸要素から離れた、内からの
    道徳法則
    について整理したうえで、スポーツ世界の
    道徳法則
    について検討するものである。

  • 戸田 潤也
    倫理学研究
    2009年 39 巻 69-
    発行日: 2009年
    公開日: 2018/03/15
    ジャーナル オープンアクセス
  • 水島 徳彦, 阿部 悟郎
    体育・スポーツ哲学研究
    2020年 42 巻 1 号 33-45
    発行日: 2020年
    公開日: 2020/09/25
    ジャーナル フリー

    The purpose of this paper is a preliminary study to examine the morals that are the internal triggers of sports players in competitions.

    Regarding the moral of sport, the conclusions of prior studies are that coping therapy studies and general ethics are given priority in sport.

    This study aims to develop the discussions that are not limited to individual empirical aspects such as the former, but also follow the morals of sport, such as the latter. For the former, Kant's philosophy not derived from experience is valid. In addition, the especial logic to sport is approached from the reflection of the ancient history.

    From the above examination, it is suggested that the sport itself has a fundamental contradiction between the practical interests of economic and political foundations and the close relationship between human reason to make them.

  • 栁田 詩織
    倫理学年報
    2022年 71 巻 115-128
    発行日: 2022年
    公開日: 2022/07/11
    ジャーナル オープンアクセス
     Seit Hegel wird Kants Ethik für ihren leeren Formalismus kritisiert, das heißt für ihre Unfähigkeit, einen konkreten Leitfaden für das Handeln zu geben. Besonders problematisch ist die so genannte Universalisierbarkeitsprüfung von Maximen: es wurde darauf hingewiesen, dass der kategorische Imperativ(„handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde“)nicht als Test dafür dienen kann, ob eine Maxime moralisch ist oder nicht. Darauf haben Kants Interpreten reagiert, indem sie ihre Interpretation dieser Prüfung ausgearbeitet haben. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass dabei nur solche Beispiele gewählt werden, die für Kant bequem sind.  Das erste Ziel dieses Aufsatzes besteht darin, zu zeigen, dass Kants Verwendung des Selbstmordes, des Verbots der Lüge und der Nächstenliebe als die Ziele als Pflicht mit dem von Kant formulierten Moralgesetz vereinbar ist. Doch selbst wenn diese Ziel genannt werden könnten, würden sie erneut kritisiert werden, weil sie keine konkreten Handlungsanweisungen geben. Denn es muss dem Einzelnen und der Situation überlassen bleiben, zu entscheiden, wie man auf der Grundlage des Moralgesetzes angemessenes Handeln erreicht. Die zweite Aufgabe dieses Aufsatzes ist es zu zeigen, dass Kant diesen Punkt verstanden hat, und weiter, wie diese Akzeptanz des Urteils in einzelnen Situationen mit Kants Diskussion über das moralische Gesetz vereinbar ist.  Im ersten Abschnitt wird sowohl gezeigt, dass neben dem Moralgesetz ein Zweck als Pflicht für das Handeln wesentlich ist, als auch wie dieser Zweck, die Förderung der eigenen Vollkommenheit und der fremden Glückseligkeit, mit dem Moralgesetz verbunden ist. Im zweiten Abschnitt argumentieren wir, dass selbst wenn man sich dem materiellen Zweck unterwirft, bei der tatsächlichen Handlung noch ein gewisser Spielraum für das Urteil besteht. Dieser kann jedoch durch die Kultivierung des Urteils in der Kasuistil und die Möglichkeit des Irrtums durch ein aufrichtiges Gewissen kompensiert werden.
  • カント民主主義論のラディカルな再構成のために
    大竹 弘二
    政治思想研究
    2004年 4 巻 121-139
    発行日: 2004/05/10
    公開日: 2012/11/20
    ジャーナル フリー
  • 武村 泰男
    哲学
    1965年 1965 巻 15 号 181-189
    発行日: 1965/03/31
    公開日: 2009/07/23
    ジャーナル フリー
    Es ist die Absicht dieser Abhandlung, den Begriff “Achtung” in Kants Ethik in. seine eigentliche Stellung zu bringen. Das Achtungsgefühl hat von mehreren Philosophen-auch von Kant selbst-mißverstanden worden, nur darum daß es ein Gefühl ist. Ich habe es in einen negativen Sinne in die Mitte von Kants Ethik zurückgebracht, indem ich den Begriff des Willens, das von Kant als von der sittlichen Gesetzen unmittelbar bestimmt ausgesagt wurde, für einen Willen als “Idee” angesehen and dann auch gezeigt habe, daß das Gefühl, das er aus seiner Ethik ausschließen wollte, -um genau zu sagen-nur das in der Selbstliebe begründete. bedeutet. Nach Kants Aussagen in ?Metaphysik der Sitten “oder ?Grundlegung zur Metaphysik der Sitten” kann Achtung aber, ich denke, ncch positiver eingenornmen werden : nämlich sie kann als einen aktiveren Entschluß eines Subjekts vor der sittlichen Gesetzen begriffen werden.
  • 美濃 正
    哲学
    1988年 1988 巻 38 号 80-83
    発行日: 1988/05/01
    公開日: 2009/07/23
    ジャーナル フリー
  • 笠井 貞
    印度學佛教學研究
    1976年 24 巻 2 号 846-849
    発行日: 1976/03/31
    公開日: 2010/03/09
    ジャーナル フリー
  • 戸田 潤也
    倫理学研究
    2013年 43 巻 68-79
    発行日: 2013年
    公開日: 2018/03/15
    ジャーナル オープンアクセス
  • カント実践哲学と趣味判断をめぐる考察
    蓮尾 浩之
    倫理学研究
    2016年 46 巻 157-
    発行日: 2016年
    公開日: 2018/03/15
    ジャーナル オープンアクセス
  • 平出 喜代恵
    倫理学年報
    2018年 67 巻 119-133
    発行日: 2018年
    公開日: 2019/04/01
    ジャーナル オープンアクセス
    Der handlungsorientierte kategorische Imperativ: „Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchest.“ zeigt uns, dass Kants Ethik auf den Begriff der Menschheit gründet. Dennoch ist die Bedeutung der Menschheit noch umstritten. Manche moderne Kantianer verstehen sie als Eigenschaften, die ein Kriterium dafür bieten, eine Person zu sein. Aber die Formel warnt uns davor, die Menschheit bloß als Mittel zu gebrauchen. Daher ist die Menschheit keine gegebene Eigenschaft der einzelnen Personen, sondern etwas, das durch unsere Handlungen hervorgebracht und erst dann realisiert warden kann.
     Diese Deutung wird von Kants Text bestätigt: Er bezeichnet sie oft als das menschliche moralische Ideal. Das bedeutet eine moralische Vollkommenheit, deren Essenz darin besteht, dass der Wille nur durch die Vernunft bestimmt wird. Dagegen ist der menschliche Wille fast immer von Neigungen bestimmt. Darum ist diese moralische Vollkommenheit das Ideal für den Menschen und Kant bezeichnet sie auch als Heiligkeit: „Der Mensch ist zwar unheilig genug, aber die Menschheit in seiner Person muß ihm heilig sein“.
     Um diese rätselhafte Tatsache zu deuten, treten wir in Kants Religionsphilosophie ein. Wenn sich der Mensch unter dem Postulat der Unsterblichkeit der Seele moralisch bestrebt, kann er durch eine Änderung der Sitten nur nach und nach Tugend erwerben(virtus phaenomenon). Aber wenn er sich den „Sohn Gottes“ als die moralisch vollkommene Menschheit zum Vorbild nimmt, kann er eventuell die Sinnesänderung seiner Seele, die zur Heiligkeit führt, durchführen (virtus noumenon). Die Idee „Sohn Gottes“ gehört nicht zur geschichtlichen christlichen Religion, sondern zum Vernunftsglauben, weil Kant das Festhalten an den von der praktischen Vernunft gebotenen moralischen Gesetze unterstützt. Es gibt einen der Menschheit ähnlichen Begriff: Persönlichkeit. Sie bedeutet „die Idee der Menschheit ganz intellektuell betrachtet“. Dennoch bezeichnet Kant sie nicht als heilig. Worauf der Mensch als homo phaenomenon durch seine Sinnesänderung und Taten abzielen sollte, ist Menschheit, nicht Persönlichkeit.
  • 藤田 正勝
    哲学
    1983年 1983 巻 33 号 126-136
    発行日: 1983/05/01
    公開日: 2009/07/23
    ジャーナル フリー
  • 諸岡 道比古
    宗教研究
    2015年 88 巻 Suppl 号 218-219
    発行日: 2015/03/30
    公開日: 2017/07/14
    ジャーナル フリー
  • 道徳論から宗教論へ
    脇坂 真弥
    宗教哲学研究
    1995年 12 巻 83-95
    発行日: 1995年
    公開日: 2018/08/26
    ジャーナル フリー
    Es scheint, daß Kant die zwei verschiedenen Begriffe von der Freiheit in seiner Morallehre und Religionslehre gebraucht. Die Freiheit in der Morallehre ist “die ratio essendi des moralischen Gesetzes”, aber die Freiheit in der Religionslehre ist “intelligibele Tat”, welche der Grund aller moralisch-bösen (gesetzwidrigen) Maximen ist. In diesem Aufsatz nenne ich die Freiheit in der Morallehre “die Freiheit der praktischen Vernunft” und die Freiheit in der Religionslehre “die Freiheit der Willkür”. Ich versuche, diese zwei Begriffe von der Freiheit zu vergleichen und die Zusammenhang beider zu erklären.
    Es zeigt sich, daß die Freiheit der praktischen Vernunft und die der Willkür zwar nicht dasselbe sind, aber die Freiheit der Willkür sich aus der Freiheit der praktischen Vernunft am äußersten Ende dieser Freiheit schließen läßt. Und umgekehrt ist die Freiheit der Willkür die Voraussetzung für die Freiheit der praktischen Vernunft. Diese Freiheit ist ein Resultat der Wahl von jener Freiheit. Aber in der Morallehre wird die Freiheit der Willkür nicht thematisch gehandelt.
    In der Religionslehre thematisiert Kant diese Freiheit der Willkür als “intelligibele Tat” (d. i. “Hang zum Böse”) ausdrücklich, und forscht den Grund dieser ursprünglicheren Freiheit. Zwar verzieht Kant auf diese Forschung endlich. Aber in Zusammenhang mit dem Grund der Freiheit der Willkür gebraucht Kant immer wieder den bedeutsamen Ausdruck “Natur” (z. B. “der natürliche Hang” “die Natur des Menschen” “die menschliche Natur” “der Mensch ist von Natur böse”). Diese Natur soll weder physisch noch teleologisch sein. Daraus ist zu schließen, daß dieser Ausdruck eine neue Bedeutung der Natur, welche das Vernunft-Sinnlichkeit Scheme Kants hinausgeht, öffne.
  • 大石 敏広
    工学教育
    2010年 58 巻 2 号 2_14-2_20
    発行日: 2010年
    公開日: 2010/03/31
    ジャーナル フリー
    Contemporary engineering ethics scholars deal with contesting several ethical theories without criticizing them radically and try to use them to solve ethical problems. In this paper I first show that a conflict between ethical theories is not superficial, and pragmatic methods are adopted in engineering ethics. Second, I claim that the way to deal with contesting ethical theories in contemporary engineering ethics has an unacceptable side which does not accord with my argument that a conflict between ethical theories is not superficial and pragmatic methods are adopted in engineering ethics. Finally, I conclude that this inconsistency in contemporary engineering ethics should be corrected to make contemporary engineering ethics consistent.
  • スペンサーの体育思想の基礎研究として
    杉山 英人
    スポーツ教育学研究
    1991年 11 巻 2 号 67-79
    発行日: 1991/12/10
    公開日: 2010/08/10
    ジャーナル フリー
    The purpose of this study is to clarify Herbert Spencer's educational ideas as the foundation of his ideas of physical education not by analyzing Education but by deducing them from his thought in its entirety. Spencer divided his social philosophy into two parts: social statics and social dynamics. This division accords with the one in Principles of Ethics, i.e. absolute and relative ethics, which is the most important part of his philosophy. In this study we focus on the former which deals with the state of the ideal society, i.e. the necessary laws for achieving happiness as the supreme end in his system of thought.
    The attainment of happiness is nothing but the establishment of morality as an inner discipline for right conduct. Main characteristics of Spencer's thought are interdependent under this ultimate end. Spencer described the state of ideal society and of its member as social equilibrium and egoistic altruism. Egoistic altruism formed by morality can regulate right conduct for not only individual but social happiness. Hence, complete living set up as the final end in Education is only to be understood in its relation to the establishment of morality. Such characteristics of Spencer's educational theory as the stress on nature and science concern the formation of right conduct leading to happiness.
  • カントにおける道徳性の基礎概念
    新田 孝彦
    哲学
    1984年 1984 巻 34 号 117-127
    発行日: 1984/05/01
    公開日: 2009/07/23
    ジャーナル フリー
  • ――道徳における動機、もしくは執行の原理?――
    山蔦 真之
    哲学
    2010年 2010 巻 61 号 309-320_L19
    発行日: 2010年
    公開日: 2011/01/18
    ジャーナル フリー
    In jüngster Zeit ist „Achtung“ einer der meistdiskutierten Begriffe in der Erforschung der kantischen Ethik geworden. Die „Achtung“ wird dabei als Kants Lehre der moralischen Motivation nicht zuletzt im Zusammenhang mit den gegenwärtigen Debatten um die Moralphilosophie interpretiert. Daran anschließend analysiert die vorliegende Abhandlung den Begriff der „Achtung“ als moralische Motivation, oder in Kants Worten, als moralische Triebfeder, deren Sinn aber anhand der Texte Kants erst noch genauer zu untersuchen ist.
    In den 1770er Jahren wird von Kant die moralische Triebfeder als „principium der Execution oder Leistung“ benannt, wobei sie das „principium der Diiudication“ ersetzt, um die sittliche Handlung zu verwirklichen. Allein diese Unterscheidung der beiden Prinzipien verschwindet in den ethischen Hauptschriften der achtziger Jahre, als der Begriff der Achtung für das Gesetz als moralische Triebfeder in den Vordergrund tritt. In der Kritik der praktischen Vernunft wird aber nicht nur die Achtung für das moralischen Gesetz, sondern auch das Gesetz selbst als die einzige moralische Triebfeder genannt. In der einschlägigen Forschung (wie z.B. bei L.W. Beck, H. Allison, A. Reath) wird daher diskutiert, welche Konzeption der moralischen Triebfeder Kant in seiner kritischen Ethik entwickele.
    Der Aufsatz vertritt die These, dass in der kritischen Philosophie die Achtung nicht mehr als Ersatz für das moralische Gesetz verstanden wird, wie das principium der Execution, sondern als Wirkung des Gesetzes selbst beim Menschen. Als Beleg dafür dienen hier die Schriften der neunziger Jahre, besonders Über den Gemeinspruch, worin Kant in einer Entgegnung zu Christian Garve auf das Problem der moralischen Triebfeder zurückgreift. Im Gegensatz zu Garve behauptet Kant, dass die moralische Triebfeder nicht auf das moralische Gesetz abziele, sondern aus dem Gesetz einfließe. Damit kann die Achtung als ein wesentlicher Bestandteil des moralischen Gesetzes bzw. der Autonomieethik verstanden werden.
  • 門脇 卓爾
    哲学
    1988年 1988 巻 38 号 62-79
    発行日: 1988/05/01
    公開日: 2009/07/23
    ジャーナル フリー
  • 南 翔一朗
    宗教研究
    2015年 88 巻 Suppl 号 217-218
    発行日: 2015/03/30
    公開日: 2017/07/14
    ジャーナル フリー
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