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クエリ検索: "格言"
2,818件中 1-20の結果を表示しています
  • 吉村 公宏
    言語研究
    1984年 1984 巻 85 号 200-202
    発行日: 1984/03/31
    公開日: 2010/11/26
    ジャーナル フリー
  • 牧野 晃典, 梶川 裕矢
    情報知識学会誌
    2009年 19 巻 2 号 74-79
    発行日: 2009/05/16
    公開日: 2009/06/27
    ジャーナル フリー
    本研究は,利用者の書いた任意の文脈に対して適切な引用文を,web上に蓄積された膨大な文書の中から推薦するシステムを開発することを目的としている.今回はこの引用文推薦システム開発の第一段階として,代表的な引用文のひとつである
    格言
    に注目した.文脈と
    格言
    の間のマッチングを取ることで,文脈に即した
    格言
    を推薦するアルゴリズムを複数提案し,性能の比較評価を行った.
  • 谷本 富
    心理研究
    1912年 2 巻 12 号 596-598
    発行日: 1912/12/01
    公開日: 2010/07/16
    ジャーナル フリー
  • 角田 太作
    言語研究
    1986年 1986 巻 90 号 149-168
    発行日: 1986/12/25
    公開日: 2010/11/26
    ジャーナル フリー
  • Michael W. Morgan
    手話学研究
    2005年 16 巻 13-43
    発行日: 2005年
    公開日: 2014/06/23
    ジャーナル フリー
    これまで手話の類型論的研究はごくわずかしかない。これまでの研究は、全言語型論ではなく単独の特徴を中心にした研究である。このことはASLだけではなく、あまり研究されていない日本手話(JSL)についても言える。本稿はG.A.クリモフ(Г.А. Климов)の理論を応用しようと試みたものである。この理論によると、世界の諸言語は全部五つのタイプに属する: 主格・体
    格言
    語、能
    格言
    語、活格・状態
    格言
    語、など。それぞれのタイプは文法上の格役割より30以上の語彙的、形態的、統語的特徴に基づいている。この特徴はすべて意味論上の管理体(すなわちサピアのいわゆる「言語の構造的特質」(structural genius))に起因する。本稿ではこのこれまで典型的にアメリカインディアンの言語に見られる活格・状態
    格言
    タイプは、JSLも活
    格言
    語として見なすため多くのクリモフの特徴を持っていると論じる。これらのそれぞれの特徴を提示し、JSLデータをこれまで活格・状態
    格言
    語と考えられている言語のデータと比較する。本稿の主要な点の一つは、動詞の名刺項(動作主、主語、被動者、近い・遠い目的語、など)との一致と編入の役割を分析して、新しいJSL動詞類型論を提案する。JSLのデータをASL、およびその他の系統的にも地域的にも無関係な手話、並びにJSLが使われる地域に文化的に支配的である日本語と比べる。
  • 鶴崎 平三郎, 村上
    格言
    岡山醫學會雜誌
    1891年 3 巻 24 号 475-481
    発行日: 1891/11/30
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 鶴崎 平三郎, 村上
    格言
    岡山醫學會雜誌
    1891年 3 巻 23 号 425-433
    発行日: 1891/10/31
    公開日: 2009/08/24
    ジャーナル フリー
  • 吉川 賢
    海外の森林と林業
    2023年 117 巻 30-
    発行日: 2023/07/31
    公開日: 2023/09/09
    解説誌・一般情報誌 認証あり
  • 山口 直人
    中国語学
    1991年 1991 巻 238 号 115-124
    発行日: 1991/10/10
    公開日: 2010/03/19
    ジャーナル フリー
  • 栗田 明, 近藤 修二
    日本老年医学会雑誌
    2017年 54 巻 2 号 195-196
    発行日: 2017/04/25
    公開日: 2017/06/07
    ジャーナル フリー
  • 櫻井 勇良
    物理教育
    2013年 61 巻 2 号 76-77
    発行日: 2013/06/07
    公開日: 2017/02/10
    ジャーナル フリー
  • 北川 晴雄, 野口 照久, 高取 吉太郎
    ファルマシア
    1977年 13 巻 10 号 813-818
    発行日: 1977/10/01
    公開日: 2018/08/26
    ジャーナル フリー
    温故知新ということは学問上非常に大切なことなので, 本テーマが選ばれたことと存じます.しかし20世紀は, 殊に戦後30年間は, 平均寿命が4分の1世紀以上も伸び, その主因は医薬の革命的進歩に帰せられています.薬に因む
    格言
    -諺 古今東西から脱線して, 新薬創製の意欲と, そのための薬学教育の改革まで, 話の花が咲きました.硬軟とりまぜて, ここに御覧に入れます.
  • 梶濱 亮俊
    印度學佛教學研究
    2003年 51 巻 2 号 932-929
    発行日: 2003/03/20
    公開日: 2010/03/09
    ジャーナル フリー
  • 宮坂 渉
    法制史研究
    2015年 64 巻 398-402
    発行日: 2015/03/30
    公開日: 2021/03/20
    ジャーナル フリー
  • 中村 眞理子
    作業療法
    2019年 38 巻 4 号 383
    発行日: 2019/08/15
    公開日: 2019/08/15
    ジャーナル フリー
    格言
    ,諺の類には,一般的に認識されている意味合いが真意と正反対であったりすることが,しばしばある.「弘法筆を選ばず」という言葉.「弘法」とは,平安時代初期の書の名人である弘法大師のことで,今から1,200年以上前の平安時代初期に,真言宗を開いた空海を指している.
  • 岡本 淑人
    心理学研究
    1988年 59 巻 2 号 106-112
    発行日: 1988/06/30
    公開日: 2010/07/16
    ジャーナル フリー
    Two hypotheses were developed: 1) People who have experienced many misfortunes and calamities believe in superstitions and proverbs and often practise them as compared to those with few or no such experience; and 2) university students' attitude and behavior toward supersitions and proverbs are related to those of their parents. One hundred and three students and their 103 parents (father or mother) were asked to indicate: 1) their attitude and practice regarding each of 42 superstitions and proverbs; 2) past visits to fortune tellers and exorcism rites; and 3) past experience of misfortunes and calamities. People with experience of misfortunes and calamities had a higher ratio than those without such experience only in “visits to fortune tellers and exorcism rites.” There was no such trend in the 42 superstitions and proverbs. There was a close parent-child relation in the attitude toward superstitions. A similar relation was observed in superstitious practice in family life. However, no parent-child relationship was found for the proverb-related attitude and behavior.
  • フラウエンロープとその時代
    尾野 照治
    ドイツ文學
    1986年 77 巻 12-24
    発行日: 1986/10/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    Man kann die Frage noch nicht ganz beantworten, wie man innerhalb der Entwicklung der spätmittelalterlichen Spruchdichtung den literarhistorischen Ort Frauenlobs bestimmen soll. Man weiß nicht, ob alle diesem Dichter zugeschriebenen Strophen echt sind, denn die Zuweisung der anonym überlieferten Strophen ist nicht immer zuverlässig. Wegen des dunklen Stils kann man nicht alle Sprüche Frauenlobs verstehen. Es ist noch nicht klar, wie groß seine Gelehrsamkeit ist. Und darüberhinaus warten noch andere Fragen auf Antwort. Was hebt ihn unter den anderen zeitgenössischen Dichtern hervor? Worin bestand seine Anziehungskraft, die die Sammler der Gedichte auf ihn aufmerksam machte und seine zahlreichen Sprüche zusammentragen ließ? Aus welchem Grund schrieben sie jene anonym überlieferten Strophen diesem Dichter zu? Warum nahmen die Meistersinger ihn sich zum ehrenwerten, nachahmenswerten Vorbild? Man kann auch these Fragen noch nicht ganz beantworten. Die gegenwärtige Lage der Forschung zu Frauenlob und ebenfalls die zu den anderen zeitgenössischen Spruchdichtern ist in vieler Hinsicht noch unabgeschlossen.
    Ein fahrender Säanger muß eigentlich seinen fürstlichen Patron um ein Nachtlager und eine Gabe bitten, indem er ihn durch seinen Preisspruch lobt. Frauenlob ist aber nicht in einer solchen schlechten Lage. Man hält ihn für ein frühreifes Wunderkind. Er erregt früh mit seiner Kunst und Gelehrsamkeit Aufsehen, und wird zum Virtuosen. Er schätzt Konrad als Virtuosen hoch, auch Neifen und Winterstetten und ahmt zwar ihre dekorierten Gedichte nach, aber er zielt auf die der klassischen Dichter im Hochmittelalter. Er sehnt sich danach, die größten Dichter (Morungen, Reinmar und Walther) zu übertreffen. Er ist davon fest überzeugt, daß seine große Gelehrsamkeit und der manierierte, übertriebene Stil ihm dies möglich machen. Er ist kein Revolutionär gegen die traditionelle höfische Dichtung. Im Gegenteil, er schätzt die Tradition hoch. Seine Dichtung entsteht ja aus demselben "kezzel“ wie die der höfischen Dichter in der Hohenstauferzeit. Die Themen und Stoffe, die Formen, die Art und Weise des Vortrags und das gelehrte Wissen seiner Spruchdichtung sind kaum verschieden von denen der anderen Spruchdichter, obwohl nur sein Stil, der Virtuosentum zeigt, eigentümlich ist. Wührend Konrad Gottfried als seinen Meister preist, hält Frauenlob Wolfram für seinen Meister. Der Stil Frauenlobs läßt also den des Parzivals wieder erscheinen. Er hat eine Neigung zu dunklen, schweren und übertriebenen Ausdrücken und erprobt solange zahlreiche Ausdrücke, bis die Verbindung der Wörter aufgelöst wird und die Farbe jedes Worts durchsichtig wird. Man kann den Raum seines Dichtens ein Laboratorium nennen, aus dem der Meistergesang später entstehen wird. Seine Dichtung wartet wie im Reagenzglas auf einen Kristall für eine chemische Verbindung.
    Die Meistersinger des Spätmittelalters nehmen sich den dunklen Stil und die große Gelehrsamkeit Frauenlobs zum Vorbild. Dieser Dichter tritt aber niemals in direkte Beziehung zur Tätigkeit der künstlerischen Gilde, die unterschiedliche Meistergesänge schafft. Er ist stolz, die gleiche Lebensführung und Denkweise wie die größten Dichter der Hohenstauferzeit zu haben. Indem er sich ihre Kunst einverleibt, strebt er danach, sie zu übertreffen. Die Kunst Walthers, Wolframs und Reinmar von Zweters gewinnt also in der Spruchdichtung Frauenlobs wieder Leben. Die drei größten Dichter jener Zeit haben ihre große Gelehrsamkeit und mehr oder weniger ihren dunklen und virtuosen Stil und lieben die Polemik, die auf ihrem Selbstbewußtsein beruht.
  • 飛田 範夫
    ランドスケープ研究
    1996年 60 巻 5 号 391-394
    発行日: 1997/03/28
    公開日: 2011/07/19
    ジャーナル フリー
    禁忌は信仰・俗信上で禁止されている行為だが, 「もし… すると, … になる」という言い方で, 人々の日常生活の行動を束縛している。鈴木巣三編『日本俗信辞典』は最もよく禁忌事例を集めていて, 100種類ほどの悪いとされる庭園用植物が挙げられている。この事例を分析してみると, 禁忌を犯した場合は病気や死, 家の没落を招くとするものが多い。その根拠は, 植物の名称との語呂合わせ, 植物の形状からの連想, 信仰や家相との関連, 山野の植物の拒否, 偶然からのもの, 利用面の嫌悪などである。将来起こりうる災難を可能な限り逃れようとして, 身の回りの事物に気を配っていたことが, 庭園植栽の禁忌にも現れているといえる。
  • 蒲生 禮一
    オリエント
    1963年 6 巻 1 号 95-121,127
    発行日: 1963/08/30
    公開日: 2010/03/12
    ジャーナル フリー
    The “Gulistan” or the Rose Garden of Sa'di which was written in A. D. 1258 is one of the most celebrated books ever written in the Persian langnage. It is written in prose interspersed by a considerable number of verses of various forms.
    Sa'di, one of the greatest and most celebrated of the Persian poets, was a unique moralist. As he was neither a zoologist nor botanist, the Flora and Fauna found in his noted work are mostly not treated technically, but metaphorically.
    I wrote an article on “The Beasts Found in the Gulistan” in 1952 and contributed it to the periodical of the Tokyo University of Foreign Studies, and my present article on “The Plants Found in the Gulistan” has been written on the same principle.
    Besides the names of the parts of plants and grasses, there are only some fifty names of different kinds of trees, vegetables, cereals, nuts and fruits, which are divided into the following eight categories.
    (1) Shrubs and garden plants (9 kinds)
    (2) Flowering plants (4 kinds)
    (3) Plants and trees for medical uses (6 kinds)
    (4) Vegetables (7 kinds)
    (5) Fruits and fruit-trees (11 kinds)
    (6) Nuts (3 kinds)
    (7) Cereals (3 kinds)
    (8) Plants for industrial use (6 kinds)
    The verses containing the names of the plants, flowers, fruits, etc. have been collected under the above mentioned categories.
    The flowers found in the book are “gul” or rose, “láleh” or tulips, “sunbul” or hyacinths and “yásmin” or jasmines which almost all the Japanese think to be imported European plants. Out of the fifty names, “gul” is the most important one and is found thirty times and the words with “gul” as a component element appear eleven times. The “Gulistan” or Rose Garden, the title of the book, consists of “gul” and “istan” meaning “place abounding in…” The yellow roses which had been introduced into Austria from Western Asia are said to have been brought from Austria into England and Holland in the latter half of the sixteenth century. As for the tulips, their original home is Western and Middle Asia.
    Notwithstanding the conspicuous progress of the study of herds for medical use in the Islamic sphere, the plants for this purpose found in the book are quite few. As for cereals “jau” or barley appears eleven times, while “gandum” or wheat and “birinj” or rice are found only once respectively. Among the industrial plants “panbeh” or cotton and “ney” or reed are found two and six times respectively.
  • 入部 兼治
    言語研究
    1984年 1984 巻 85 号 198-200
    発行日: 1984/03/31
    公開日: 2010/11/26
    ジャーナル フリー
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