詳細検索結果
以下の条件での結果を表示する: 検索条件を変更
クエリ検索: "ヴィンタートゥール"
12件中 1-12の結果を表示しています
  • 川崎 智也
    交通工学論文集
    2017年 3 巻 2 号 A_60-A_67
    発行日: 2017/02/01
    公開日: 2017/02/01
    ジャーナル フリー

    本研究は、スイス・チューリヒ州の約 3,500 人に約 1 週間取り付けた GPS データを用いて、非集計選択モデルへの適用を念頭においたルールベースの簡易なデータ処理方法により選択肢集合を生成し、その有用性を検討するものである。GPS データの処理方法については、①買い物トリップの抽出、②活動場所の座標位置特定、③自宅と職場・学校の場所特定、の 3 つを対象にルールを提案した。選択肢集合は自家用車、徒歩、公共交通の交通手段別に生成した。提案した手法により処理されたトリップデータをスイス国勢調査と比較し、分析結果の妥当性を検討した。また、本研究で生成した方法の妥当性を確認する位置づけで食料雑貨店選択行動分析を行った。各パラメータは概ね期待通りの結果が得られたことからも、本研究で提案した GPS 処理方法は概ね適切であったことが示唆される。

  • スイスのズルツァー・アレアルの事例報告
    木下 勇, ハンス ビンダー
    都市計画論文集
    2011年 46 巻 1 号 31-36
    発行日: 2011/04/25
    公開日: 2011/12/27
    ジャーナル オープンアクセス
    ここではスイスの
    ヴィンタートゥール
    の元工場地帯のズルツァー地区の都市再生の事例を紹介する。この事例の特色は最初はスクラップ&ビルドの形式であったものが、経済状況や地元の反対の声などから,方針を変えて暫定利用などで古い建物も残しながら、時間進行のプロセスによって新しい開発を誘引していくマネジメント型に展開している点である。民間の開発において、なぜにこのようなスタイルですすめているのか、アイデンティティと持続可能性の観点から見た。低経済成長、縮小の時代といわれている中、参考になる点として参加や恊働によるマネジメント型プロセス、古い建物や場所性を重視し、アイデンティティを問う議論を起こす専門家の役割、古いものと新しいものを組み合わせたブランディングを都市デザイン、オープンスペースデザインに具現化する点、柔軟なオープンマスタープランが重要な点として提起された。
  • 近藤 高司
    生産管理
    2019年 26 巻 1 号 1-2
    発行日: 2019年
    公開日: 2023/12/10
    ジャーナル フリー
  • 竺 文彦
    環境技術
    1995年 24 巻 12 号 741-743
    発行日: 1995/12/30
    公開日: 2010/03/18
    ジャーナル フリー
  • 佐藤 滋一
    那須大学 都市経済研究年報
    2003年 3 巻 75-88
    発行日: 2003年
    公開日: 2018/04/02
    研究報告書・技術報告書 フリー
    ドイツ語圏のオペラハウスヘの公的助成の分析を始めるに当たり、まず前提となる基本的な分析を行う。ドイツ語圏ではオペラハウスを含む公的な劇場は都市の構成要素として重要な役割を果たしており、多額の公的支出が行われている。ドイツでは、主として州や自治体の助成が行われており、入場券の収入をはるかに上回る額が助成されている。支出のうち、最も大きいのは、人件費である。オーストリアにおいてはドイツと異なり、主要な劇場では連邦政府が援助を行っている。スイスでは連邦政府が補助を行っておらず、所在地の自治体の援助が行われている。
  • *伊原 久裕
    日本デザイン学会研究発表大会概要集
    2008年 55 巻 D20
    発行日: 2008年
    公開日: 2008/06/16
    会議録・要旨集 フリー
    「橋」は第一次大戦前のドイツで、紙の規格統一を推進した組織として、主に情報学やメディア論の分野で知られている。この報告では、グラフィックデザインの観点から橋の活動の特徴を検証する。考察において、以下の点が重要な特徴として導き出された。橋の目標は、情報化社会の確立にあったと言えるが、橋の活動の1つとして体系的な広告デザインの組織化の提唱があった。また橋の印刷物のデザインにも同様な組織的手法が用いられていた。こうした特徴は、橋がすでに合理的なデザイン方法を実践していたことを示している。「橋」は関連団体との連携活動を行ったが、特に「ポスター愛好家協会」および「ドイツ工作連盟」が重要な団体であり、それらは、部分的に紙の規格統一案を受け入れていた。しかし、全体としては橋のデザイン思想は十分受容されたとは言い難かった。
  • チューリヒ法を中心に
    三成 美保
    法制史研究
    1991年 1991 巻 41 号 129-162,en6
    発行日: 1992/03/30
    公開日: 2009/11/16
    ジャーナル フリー
    Das Erbrecht der Stadt Zürich zeichnet sich durch eine große Kontinuitaät aus, die vom Mittelalter bis in die Mitte des 19.Jahrhunderts reicht. In der Verwandtenerbfolge ist der praktische Ausschluß der Muttermagen vom Erbrecht hervorzuheben. Nach der Ratsverordnung von 1414 erbten die Verwandte in folgende Reihenfolge: Deszendenten, Vater, vollbürtige Geschwister and Halbgeschwister väterlicherseits, Groß-und Urgroßvater, Geschwisterkinder, Vatermagen bis and mit dem vierten Grad, Vatermagen des fiinften Grades and Muttermagen.
    Diese Verwandtenerbolge zeigt in der Grundziigen eine große Übereinstimmung mit dem Recht der Innerschweiz. Zwischen dem Erbrecht und der Verwandtenunterstützungspflicht gab es einen engen Zusammenhang. Er hatte zur Folge, daß in erster Linie die Vatermagen verpflichtet waren, für unmündige Kinder aufzukommen and nicht die Mutter oder weitere Muttermagen. Gemäß einer Ratserläuterung aus dem Jahre 1629 galten die durch Frauen verbundenen Verwandten väterlicherseits als Muttermagen, and die eigentlichen Muttermagen waren nicht mehr erbberechtigt. In der Stadt Zürich and seinen benachbarten Gebieten war das System der Güterverbindung herrschend: Die gesetzlichen Ansprüche der Witwe waren gering.
    Erst das Stadterbrecht von 1716 gewahrte der Frau einen geringen Anteil am ehelichen Vorschlag. Im Stadterbrecht wurde das Erbrecht der Dezendenten am besten beriicksichtigt: Die Einführung des Eintrittsrechtes der Enkel bzw.
    Urenkel and die Einschränkung der Verfügungsfreiheit des Erblassers wegen des sehr großen Pflichtteils.
  • 加藤 浩徳, Andrew Nash
    運輸政策研究
    2006年 9 巻 1 号 022-034
    発行日: 2006/04/25
    公開日: 2019/05/31
    ジャーナル フリー

    本論文は,スイス・チューリッヒにおける公共交通優先型都市交通政策の概略について報告するものである.チューリッヒは,公共交通を優先させる交通政策を1970年代からとり続け,成功した都市として世界的に知られている.ただし,その合意に至るまでに1970年代後半に数度の政策論争と住民投票を経た経緯があった.1990年代以降も,チューリッヒ運輸連合の発足による総合的な交通政策の実施や,都市鉄道システムの導入など,積極的な公共交通支援政策が続けられており,近隣諸国と比較しても高い公共交通利用シェアを誇る.本稿では,公共交通優先のための道路インフラ整備,道路交通管理,公共交通運用システム,空間計画との連携,総合交通システムの実態を述べた後,公共交通優先政策の効果と我が国への示唆について考察を行うこととする.

  • 野々瀬 浩司
    西洋史学
    2000年 197 巻 23-
    発行日: 2000年
    公開日: 2022/04/01
    ジャーナル フリー
  • 江川 均
    美学
    1997年 48 巻 1 号 37-48
    発行日: 1997/06/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
    Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts beschaftigten sich eine Reihe von europaischen Landschaftsmalern mit atmospharischen Motiven. Die Atmospharen stimmten mit dem Geist der Romantik uberein, der die Unendlichkeit, das Gemut und die Phantasie betonte. Ausserdem wurde bis heute oft darauf hingewiesen, dass die Meteorologie des Englanders Luke Howard (1772-1864) einen Einfluss auf Maler wie J. Constable in England, J.C.C. Dahl in Deutschland und auf andere hatte, die sich in den 1820er Jahren mit den Wolkenstudien beschaftigten. Goethe wies im Jahre 1816 Caspar David Friedrich auf Howards Meteorologie hin und genau in dieser Zeit, bis 1824, entstanden viele Werke von Friedrich mit Atmospharen, wie Nebel oder Wolken, deren Gestalten typisch fur die Klassifizierung nach Howards Meteorologie sind, wie z.B. Nebel oder Stratus in Der Wanderer uber dem Nebelmeer (um 1818), Cumulus in Neubrandenburg (um 1816-17), Cirrus in Abend (1824), Nimbus in Hunengrab im Herbst (um 1820) usw. Howards Meteorologie verhalf Friedrichs Landschaftsmalerei zu einer bildnerischen Vielfalt der Atmospharenmotive, die seine romantischen Forderungen erfullten.
  • 保田 敬一, TAN YEN XIN
    土木学会論文集
    2023年 79 巻 23 号 論文ID: 23-23170
    発行日: 2023年
    公開日: 2024/02/09
    ジャーナル 認証あり

     トンネルの施工においてデジタル技術の活用は効率化やコスト削減に寄与するものとして期待が高い.DX先進国の欧米ではDX技術の中核をなすBIMを採用し,3Dモデル化だけでなく,情報取得,情報管理,運用プロセス改善,協働などを積極的に進めている.本論では,欧米における近年のいくつかのトンネルプロジェクトを対象にして,施工現場での課題に対してどのように対処しているかをBIMの適用状況とともにいくつか紹介する.トンネルは延長が長く,内部空間が地山・地層の状態に影響を受けること,トンネルに特化した統合的BIMソフトがないこと,機械電気配管といった土木以外の分野との協働が不可欠であることなどの特徴があり,BIMの将来性は有望であると認識されているものの,まだまだ課題も残されている.

  • 一三世紀後半を中心に
    田口 正樹
    法制史研究
    2002年 2002 巻 52 号 117-146,en9
    発行日: 2003/03/30
    公開日: 2009/11/16
    ジャーナル フリー
    Die königliche Gerichtsbarkeit im deutschen Spätmittelalter wurde von den älteren Forschungen negativ beurteilt. Sie wiesen besonders darauf hin, daß sogenannte privilegia de non evocando und privilegia de non appellando die Zuständigkeit des königlichen Hofgerichts stark eingeschränkt hatten. Es gibt dagegen neuere Versuche, die Bedeutung der königlichen Gerichtsbarkeit neu aufzuwerten und die Einwirkung der Privilegien umzudeuten. Von dieser Tendenz angeregt untersucht der vorliegende Aufsatz Empfänger, Inhalt und Funktion der Gerichtsstands-privilegien in ihrer Anfangsphase.
    Die Empfanger der Privilegien waren unter Konig Rudolf von Habsburg in erster Linie die königlichen Städte. Entsprechend der sogenannten Revindikationspolitik des Königs befreiten die verliehenen Privilegien meistens die Empfänger von fremden Gerichten im all-gemeinen Sinne. Die Privilegien hatten selten solchen Inhalt, daß sie die Befreiung von der königlichen Gerichtsbarkeit offenkundig bedeuteten. Bei konkreten Streiten kann man zwar nicht so viele Fälle finden, wo die Bürger der Städte, die die Privilegien erworben hatten, vor den königli-chen Hof geklagt und geladen wurden. Aber den Beschwerden der Kläger reagierte der König durch Gebot, Vermittlung und Schiedsspruch. Die Funktion der Privilegien schloss also die königliche Einwirkung nicht aus.
    Dieser Zustand fand unter König Adolf von Nassau keinen nennens-werten Wandel. Unter König Albrecht I. stellte ein Landfriede fest, daß alle freien Städte von fremden Gerichten, ausgenommen der Gerichtsbarkeit des Königshofs, befreit werden sollten. Einzelne Privilegien äußerten dennoch nach wie vor den Vorbehalt der königlichen Gerichtsbarkeit nicht eindeutig und konkrete Konfliktlösungen veränderten sich kaum. König Albrecht verlieh andererseits den Erzbischöfen von Mainz und Köln wichtige Gerichtsstandsprivilegien, die auch die Ladung vor das königliche Hofgericht zweifellos ausschalteten. Diese der königsahnli-chen Stellung der Erzbischöfe entsprechenden Privilegien kündigten die Entwicklung der kurfürstlichen Privilegien an.
feedback
Top