Konservendose

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Konservendose (Deutsch)[Bearbeiten]

Substantiv, f[Bearbeiten]

Singular Plural
Nominativ die Konservendose die Konservendosen
Genitiv der Konservendose der Konservendosen
Dativ der Konservendose den Konservendosen
Akkusativ die Konservendose die Konservendosen

Worttrennung:

Kon·ser·ven·do·se, Plural: Kon·ser·ven·do·sen

Aussprache:

IPA: [kɔnˈzɛʁvn̩ˌdoːzə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Konservendose (Info)

Bedeutungen:

[1] runder Blechbehälter zur langfristigen Aufbewahrung von Lebensmitteln

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Konserve und Dose sowie dem Fugenelement -n

Synonyme:

[1] Konserve, Konservenbüchse

Oberbegriffe:

[1] Dose, Metalldose, Weißblechverpackung

Beispiele:

[1] Sie bewahrt die Ananasstückchen in einer Konservendose auf.
[1] „Das waren an Draht befestigte Konservendosen, deren Deckelseite entfernt und deren Metallboden mehr oder weniger symmetrisch von Nägeln durchlöchert worden war.“[1]
[1] „Wir zwangen ihm ein paar Konservendosen auf, als er ausstieg, und fuhren schnell davon, bevor er sie zurückgeben konnte.“[2]
[1] „Sie gingen in die Küche, woselbst sich der Lohn der verkauften Souvenirs in Form von Konservendosen, Fleisch und Whiskyflaschen präsentierte.“[3]

Übersetzungen[Bearbeiten]

[1] Wikipedia-Artikel „Konservendose
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Konservendose
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalKonservendose
[*] The Free Dictionary „Konservendose
[1] Duden online „Konservendose

Quellen:

  1. Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 78.
  2. Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2, Seite 32.
  3. Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 623. Erstveröffentlichung Zürich 1960.