Stefanie Zweig im Porträt :
Noch einmal zurück nach Afrika

Von Hans Riebsamen, Frankfurt
Lesezeit: 6 Min.
Die Schriftstellerin und Journalistin blickt auf ein erfülltes Leben und die Dächer Frankfurts herab: Stefanie Zweig.
Die Schriftstellerin Stefanie Zweig wird achtzig und legt eine Biographie in Briefform vor. Die Liebe zur Literatur entstand im Internat.

Am Ende ihrer späten, aber umso glanzvolleren Karriere als Schriftstellerin hat Stefanie Zweig noch einmal ihre ganze Familie nebst Freunden, Dienstpersonal und Haustieren um sich versammelt. In ihrem neuen Buch mit dem Titel „Nirgendwo war Heimat“, das pünktlich zu ihrem 80. Geburtstag am 19. September erscheint, begegnet ihre Lesergemeinde wieder all jenen alten Bekannten, die sie in Zweigs Welt-Bestseller „Nirgendwo in Afrika“ und einem halben Dutzend weiterer Romane aus der Feder der Frankfurter Autorin kennengelernt hat.

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